Unser Alexander Peinhopf holte die „Medallion for Excellence“
Die Erfolgsgeschichte von Alexander Peinhopf beginnt schon in seiner Zeit als Tischler-Lehrling in unserem Betrieb. Denn er ging siegreich aus den Lehrlingswettbewerben im ersten und dritten Lehrjahr hervor und gewann auch den Bundeslehrlingswettbewerb. Schließlich wurde auch im Rahmen von „Best of Talent“ unser Betrieb als bester Lehrbetrieb und Alexander als bester Lehrling ausgezeichnet.
Zur Krönung konnte Alexander auch bei den Euroskills in der Sparte der Bautischler sein Können unter Beweis stellen. Fast zwei Jahre bereitete er sich intensiv auf den Wettkampf bei den Euroskills vor. Sein Fleiß wurde schließlich auch belohnt. Denn er gewann die Medallion for Excellence. Dieser Erfolg wurde auch in unserem Betrieb mit allen Mitarbeitern und Kollegen ausgiebig gefeiert.
Die EuroSkills Berufs-Europameisterschaften finden alle zwei Jahre in einem der 30 WorldSkills-Europe-Mitgliedsländer statt. 2021 war Graz Veranstalter.
Ein guter Grund zu feiern
30 Jahre Zimmerei und Tischlerei ALPE!
Wir gratulieren unseren Mitarbeitern zur langjährigen Firmenzugehörigkeit.
© Alle Fotos: Wolfgang Spekner
Jörg Opitz:
Seit wann gibt es die Zimmerei Tischlerei ALPE?
Johann Almer:
Wir feiern 2020 unser dreißigjähriges Betriebsjubiläum. Die Zimmerei und Tischlerei Alpe (Almer-Peinhopf) wurde am 1. Mai 1990 von meinen beiden Brüdern, unserem Cousin Johann Peinhopf und mir auf dem Gelände der ehemaligen Fassbinderei meines Vaters in Feeberg bei Judenburg gegründet. Bis 1998 haben wir vier den Familienbetrieb gemeinsam geführt, seit damals bin ich alleiniger Inhaber.
2000 erfolgte die Übersiedelung auf das heutige Betriebsgelände in Fohnsdorf, wo die Produktionsstätte komplett neu gebaut wurde. In den Jahren 2017/18 haben wir nochmals eine große Investition getätigt und die gesamte Betriebsstätte um weitere 1200m² vergrößert.
Seit 25 Jahren ist auch meine Gattin Gudrun im Betrieb tätig. Sie ist für die Personalverrechnung zuständig und sorgt mit ihrer herzlichen Art auch für ein gutes und familiäres Betriebsklima.

Jörg Opitz:
Die Firma ALPE setzt also bereits seit 30 Jahren Maßstäbe in der Arbeit mit Holz. Was beinhaltet Ihr Angebot konkret?
Johann Almer:
Der Bogen unseres Angebots im Bereich Zimmerei spannt sich vom Dachstuhl bis zum Wintergarten, vom Carport bis zum Hallenbau. Auch individuell gefertigte Holzhäuser, vom Rohbau bis schlüsselfertig, sind Teil unseres Portfolios. Darüber hinaus stellen wir in der hauseigenen Tischlerei Massivholzmöbel, Küchen und Treppen her, die nicht nur den höchsten Ansprüchen genügen sondern auch exakt auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind.
Des Weiteren führen wir sehr viele Sanierungen und Revitalisierungen durch. Das ist ein großes Steckenpferd von mir und hat sich im Laufe der Jahre zu einem weiteren großen Wirtschaftszweig in unserem Betrieb entwickelt. Wir haben bereits zahlreiche Revitalisierungsprojekte in der Region umgesetzt, wie etwa beim Schloss Gabelhofen oder dem G’Schlössl Murtal. Hier bedarf es wirklich noch des alten, traditionellen Handwerkskönnens, um diese alten Bauten in ihrer ganzen Originalität und Schönheit wiederherzustellen. Selbstverständlich kommt im Rahmen all unserer Bauprojekte in allererster Linie regionales, heimisches Holz zum Einsatz.

© Foto: Wolfgang Spekner
Jörg Opitz:
Warum sollte man in Zeiten wie diesen auf Holz bauen?
Johann Almer:
Holz ist nachhaltig, ein reines Naturprodukt aus der Region, und es ist recyclebar. Ein natürlicher, nachwachsender Baustoff, der selbstverständlich auch anständig verarbeitet werden muss. Dafür bedarf es eines umfassenden handwerklichen Könnens und gut ausgebildeter Fachkräfte so wie wir sie in unserem Betrieb haben. Bei uns sind insgesamt rund 40 hochqualifizierte Mitarbeiter beschäftigt, darunter vier Zimmermeister, vier Poliere mit Bauhandwerkerschule und zwei Tischlermeister.
Diese gewährleisten die perfekte und termingerechte Umsetzung aller Projekte in Planung und Ausführung. Wir legen auch großen Wert auf laufende Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Besonders die Lehrlingsausbildung ist in diesem Zusammenhang das Um und Auf. In meiner Laufbahn habe ich bereits mehr als 70 Lehrlinge ausgebildet, auch im nächsten Jahr werden wieder Lehrlinge aufgenommen. So
sorgen wir dafür, dass immer qualifizierte Kräfte nachkommen, damit die althergebrachte Handwerkskunst bewahrt wird und das damit verbundene Wissen und Können nicht in Vergessenheit gerät.

© Foto: Florian Mair
Jörg Opitz:
Ihr Unternehmen wurde bereits zum elften Mal zum „empfohlenen Meisterbetrieb“ gekürt. Bewertet wurden besonders die Kriterien Pünktlichkeit, Sauberkeit, Handwerkskönnen und Kommunikation: Ist es das, wofür die Firma ALPE steht?
Johann Almer:
Natürlich. Unser oberstes Gebot ist es, höchste Qualität zu einem fairen Preis anzubieten, damit die Zufriedenheit unserer Kunden zu gewährleisten und dauerhaft zu erhalten. In diesem Zusammenhang möchte ich unser starkes Mitarbeiterteam ganz besonders hervorheben. Viele davon sind bereits seit der Anfangszeit der Firma mit an Bord. Wir haben eine sehr geringe Fluktuation, das freut uns sehr.
Wir sind tatsächlich ausgesprochen froh darüber, so ausgezeichnete Mitarbeiter zu haben. Das bekommen wir auch immer wieder von unseren Kunden rückgemeldet. Ganz oft werden wir darauf angesprochen, dass wir so ein kompetentes, freundliches und zuvorkommendes Personal haben. Und genau das ist es, was unsere Firma in Wahrheit ausmacht. Dass wir heute einen so guten Namen in der Region haben, das verdanken wir hauptsächlich unseren Mitarbeitern. Das sind die Menschen, die hinter den Projekten stehen, die die Pläne umsetzen und genau wissen, was sie tun. Ich bin auf unsere
Mitarbeiter wirklich außerordentlich stolz.

© Foto: Wolfgang Spekner
EuroSkills 2020
Unser Alexander Peinhopf ist als Bautischler Teilnehmer bei den EuroSkills 2020 in Graz mit dabei.
Leider konnte die Veranstaltung aufgrund der derzeitigen Covid-19-Situation nicht stattfinden und wurde in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der EuroSkills Graz, gemeinsam mit dem Board von WorldSkills Europe, auf unbestimmte Zeit verschoben.
EuroSkills sind Berufs-Europameisterschaften, welche alle zwei Jahre in einem der 30 WorldSkills-Europe-Mitgliedsländer stattfinden. Die Teilnehmer stellen über drei Tage ihre Fertigkeiten und ihr Wissen in Arbeitssituationen in ihrem Fachbereich unter Beweis. Dabei geht es darum, die Besten ihres Faches zu finden und in einem spannenden Wettbewerb gegeneinander antreten zu lassen. Fachexperten stellen Aufgaben zusammen und bewerten die Ergebnisse.

© Foto: Wolfgang Spekner
Zum 11. Mal “Empfohlener Meisterbetrieb”
Der Qualitäts- und Marketingverband “Besser mit Holz” kürte am 15. April 2019 24 Holzbau-Meister anhand von Kundenbewertungen zu „Empfohlenen Meisterbetrieben“. Wir sind auch heuer wieder mit dabei 😊.
Pünktlichkeit, Sauberkeit, Handwerkskönnen und Kommunikation – das sind die vier Hauptkriterien, nach denen die Holzbau-Kunden die Betriebe bewerten können. Besonders geschätzt wird von den Kunden das miteinander Reden – die Kommunikation auf der Baustelle. “Regionalität” ist für die Kunden eine immer stärkeres Entscheidungskriterium. Einerseits wegen der schnelleren Erreichbarkeit des Betriebes und andererseits auch im Sinne des Klimaschutzes. Sie beauftragen Betriebe, die „ums Eck“ liegen und kurze Anfahrtszeiten haben.
Johann Almer: “Wir freuen uns natürlich riesig, dass wir jetzt bereits zum 11. Mal zu den Empfohlenen Meisterbetrieben zählen. Das zeigt auch, dass unsere Arbeit und die Weiterbildungen unserer Mitarbeiter und Lehrlinge eine wichtige und von unseren Kunden geschätzte Maßnahme ist”.
Besser mit Holz ist ein Qualitäts- und Marketingverband von 30 steirischen Holzbaubetrieben, der vor 20 Jahren den Steirischen Holzbaupreis ins Leben gerufen hat. www.bessermitholz.at

Unser Geschäftsführer Johann Almer durfte dank der Bewertungen unserer Kunden zum 11. Mal den Preis zum “Empfohlenen Meisterbetrieb” empfangen.
Der Qualitäts- und Marketingverband “Besser mit Holz” kürte am 15. April 2019 24 Holzbau-Meister anhand von Kundenbewertungen zu „Empfohlenen Meisterbetrieben“. Wir sind auch heuer wieder mit dabei 😊.
Pünktlichkeit, Sauberkeit, Handwerkskönnen und Kommunikation – das sind die vier Hauptkriterien, nach denen die Holzbau-Kunden die Betriebe bewerten können. Besonders geschätzt wird von den Kunden das miteinander Reden – die Kommunikation auf der Baustelle. “Regionalität” ist für die Kunden eine immer stärkeres Entscheidungskriterium. Einerseits wegen der schnelleren Erreichbarkeit des Betriebes und andererseits auch im Sinne des Klimaschutzes. Sie beauftragen Betriebe, die „ums Eck“ liegen und kurze Anfahrtszeiten haben.

Unser Geschäftsführer Johann Almer durfte dank der Bewertungen unserer Kunden zum 11. Mal den Preis zum “Empfohlenen Meisterbetrieb” empfangen.
Johann Almer: “Wir freuen uns natürlich riesig, dass wir jetzt bereits zum 11. Mal zu den Empfohlenen Meisterbetrieben zählen. Das zeigt auch, dass unsere Arbeit und die Weiterbildungen unserer Mitarbeiter und Lehrlinge eine wichtige und von unseren Kunden geschätzte Maßnahme ist”.
Besser mit Holz ist ein Qualitäts- und Marketingverband von 30 steirischen Holzbaubetrieben, der vor 20 Jahren den Steirischen Holzbaupreis ins Leben gerufen hat. www.bessermitholz.at
Bester Lehrling – bester Lehrbetrieb
Im Rahmen von „Best of Talent“, der von der Bundessparte Gewerbe und Handwerk organisierten Auszeichnung für Österreichs beste Lehrlinge und Lehrbetriebe, konnten wir wieder aufzeigen, dass uns die Ausbildung eigener guter Fachkräfte am Herzen liegt.
Die besten Nachwuchs-Fachkräfte und deren Lehrbetriebe wurden am 29. Jänner 2019 in der Wirtschaftskammer Österreich SkyLounge geehrt. Dabei wurde unser Lehrling der Tischlereitechnik, Alexander Peinhopf und unser Betrieb ausgezeichnet.
Staatssekretärin Karoline Edtstadler wies bei dieser Veranstaltung auf die Leistungsbereitschaft der Jugendlichen hin, die im Rahmen der Lehrlingswettbewerbe auf nationaler und internationaler Ebene ihr Können unter Beweis gestellt haben. Es sei nun Aufgabe der Politik, die Lehre noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Handwerk und Gewerbe stelle als Lehrlingssparte Nummer eins mit 46.000 Lehrlingen „eindrucksvoll unter Beweis“, wie die berufliche Qualifizierung erfolgreich gelingen kann.

2./3./4. von links: Rudolf Peinhopf, Alexander Peinhopf, Johann Almer von ALPE Zimmerei und Tischlerei GmbH mit VertreterInnen aus Politik und Wirtschaftskammer
Unsere Auszeichnungen – Bester Lehrling, Bester Lehrbetrieb 2018
Betriebsausflug zum AKW Zwentendorf
Am 14.09.2018 führte uns heuer unser Betriebsausflug zum legendären Atomkraftwerk Zwentendorf. Dem einzigen Kernkraftwerk weltweit, das zwar gebaut, aber aufgrund einer Volksabstimmung nie in Betrieb gehen sollte. Es war ein außergewöhnliches Erlebnis, dieses Stück Zeitgeschichte zu besuchen. Anschließend ging es weiter zu einem gemütlichen Abendessen beim „Heureigenweingut Frühwirth“ nach Teesdorf.


Alexander Peinhopf gewinnt den Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler- und Tischlereitechnik-Lehrlinge
Am 6. Juni wurden die steirischen Sieger des Landeslehrlingswettbewerbs der Tischler ermittelt – Alexander Peinhopf erreichte dabei den hervorragenden 1. Platz und kletterte auch am 23.06.2018 beim Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler- und Tischlereitechnik-Lehrlinge in Kufstein ganz oben aufs Stockerl.
Als die steirischen Tischler- und Tischlereitechnik-Lehrlinge am 6. Juni in Fürstenfeld beim Landeslehrlingswettbewerb gegeneinander antraten, hatten sie bereits intensive Vorausscheidungsrunden hinter sich. Nur die jeweils Besten nahmen am Landeslehrlingsbewerb teil. Heuer schaffte es unser Alexander Peinhopf im dritten Lehrjahr nach ganz oben aufs Stockerl. Er vertrat mit den anderen Lehrlingsjahrbesten das Land Steiermark am 23. Juni in Kufstein beim Bundeslehrlingswettbewerb.
In Kufstein arbeiten die einzelnen Lehrjahre zuerst an ihren Teilen und stellen diese nach Fertigstellung im Bundesländer-Team gemeinsam zusammen. Das anspruchsvolle “steirsche Stück” war heuer ein Steh- bzw. Beistelltisch aus Kirschholz. Die Lehrlinge im dritten Lehrjahr produzierten das Gestell und die massive Platte. Neben der Komplexität der Verbindungen und der Herausforderungen, die das Hartholz Kirsche in der Bearbeitung mit sich bringt, war es vor allem die knappe Zeit und die Beobachtung durch rund 500 Zuschauer in der Halle, mit der die Teilnehmer zurechtkommen mussten.

Alexander Peinhpopf erreichte beim Bundeslehrlingswettbewerb am 23. Juni in Kufstein in der Kategorie 3. Lehrjahr den 1. Platz.
Am 6. Juni wurden die steirischen Sieger des Landeslehrlingswettbewerbs der Tischler ermittelt – Alexander Peinhopf erreichte dabei den hervorragenden 1. Platz und kletterte auch am 23.06.2018 beim Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler- und Tischlereitechnik-Lehrlinge in Kufstein ganz oben aufs Stockerl.
Als die steirischen Tischler- und Tischlereitechnik-Lehrlinge am 6. Juni in Fürstenfeld beim Landeslehrlingswettbewerb gegeneinander antraten, hatten sie bereits intensive Vorausscheidungsrunden hinter sich. Nur die jeweils Besten nahmen am Landeslehrlingsbewerb teil. Heuer schaffte es unser Alexander Peinhopf im dritten Lehrjahr nach ganz oben aufs Stockerl. Er vertrat mit den anderen Lehrlingsjahrbesten das Land Steiermark am 23. Juni in Kufstein beim Bundeslehrlingswettbewerb.

Alexander Peinhpopf erreichte beim Bundeslehrlingswettbewerb am 23. Juni in Kufstein in der Kategorie 3. Lehrjahr den 1. Platz.
In Kufstein arbeiten die einzelnen Lehrjahre zuerst an ihren Teilen und stellen diese nach Fertigstellung im Bundesländer-Team gemeinsam zusammen. Das anspruchsvolle “steirsche Stück” war heuer ein Steh- bzw. Beistelltisch aus Kirschholz. Die Lehrlinge im dritten Lehrjahr produzierten das Gestell und die massive Platte. Neben der Komplexität der Verbindungen und der Herausforderungen, die das Hartholz Kirsche in der Bearbeitung mit sich bringt, war es vor allem die knappe Zeit und die Beobachtung durch rund 500 Zuschauer in der Halle, mit der die Teilnehmer zurechtkommen mussten.

Erfolgreich im Landes- und Bundeswettbewerb: Alexander Peinhpopf
Am 6. Juni wurden die steirischen Sieger des Landeslehrlingswettbewerbs der Tischler ermittelt – Alexander Peinhopf erreichte dabei den hervorragenden 1. Platz und vertrat unser Bundesland (im Team mit anderen Lehrlingen) am 23.06.2018 beim Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler- und Tischlereitechnik-Lehrlinge in Kufstein.
Als die steirischen Tischler- und Tischlereitechnik-Lehrlinge am 6. Juni in Fürstenfeld beim Landeslehrlingswettbewerb gegeneinander antraten, hatten sie bereits intensive Vorausscheidungsrunden hinter sich. Nur die jeweils Besten nahmen am Landeslehrlingsbewerb teil. Heuer schaffte es unser Alexander Peinhopf im dritten Lehrjahr nach ganz oben aufs Stockerl. Er vertrat mit den anderen Lehrlingsjahrbesten das Land Steiermark am 23. Juni in Kufstein beim Bundeslehrlingswettbewerb.
In Kufstein arbeiten die einzelnen Lehrjahre zuerst an ihren Teilen und stellen diese nach Fertigstellung im Bundesländer-Team gemeinsam zusammen. Das anspruchsvolle “steirsche Stück” war heuer ein Steh- bzw. Beistelltisch aus Kirschholz. Die Lehrlinge im dritten Lehrjahr produzierten das Gestell und die massive Platte. Neben der Komplexität der Verbindungen und der Herausforderungen, die das Hartholz Kirsche in der Bearbeitung mit sich bringt, war es vor allem die knappe Zeit und die Beobachtung durch rund 500 Zuschauer in der Halle, mit der die Teilnehmer zurechtkommen mussten.
Alexander Peinhopf, Gewinner 3. Lehrjahr beim Landeslehrlingswettbewerb
Bundeslehrlingswettbewerb der Zimmerer

Daniel Kogler Lehrling der Alpe Zimmerei und Tischleri (2. von rechts)
Die besten Zimmererlehrlinge Österreichs wurden gekürt.
Von 15. – 16. Juni 2018 fand in der Camillo Sitte-Lehranstalt im 3. Wiener Gemeindebezirk der Bundeslehrlingswettbewerb der Zimmerer statt. Auch heuer waren die gebotenen Leistungen der einzelnen Lehrlinge herausragend – mit dabei war unser Lehrling Daniel Kogler.
„Nicht nur die Topergebnisse so vieler Jungzimmerer zeichnen den diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerb aus, sondern auch die Art und Weise, wie diese an ihre Aufgabenstellungen herangegangen sind. Es ist nämlich alles andere als selbstverständlich, dass so junge Berufstätige die intensiven Trainings und teils hunderte Kilometer Fahrt auf sich nehmen, um an solchen Wettbewerben teilzunehmen. Um so erfreulicher ist es, die Motivation und Begeisterung der Teilnehmer für ihren Beruf miterleben zu können. Zu wissen, dass solche Handwerker die Zukunft des Holzbaus prägen werden, macht stolz“, kommentiert Bundesinnungsmeister Hermann Atzmüller den Ausgang des Wettbewerbs.